Hysterisches Globusgefühl: Wir wollen, dass es schön ist
Wir begeben uns auf die Suche nach dem Schönen am Schönen. Wir arbeiten uns an Schönheit ab und verfolgen das Ziel etwas Schönes zu erschaffen und Schönheit neu erfahren zu können. Da das Schöne häufig zuallererst mit dem visuellen Sinn verbunden ist, entziehen wir uns und dem Publikum diesen Sinn und begeben uns in einen dunklen Raum, der mit anderen Sinnen wahrnehmbar ist. Wir erschaffen eine Komposition aus Geräuschen, Gerüchen, Bewegungen und weiteren Assoziationsmöglichkeiten, in denen sich alle unbeobachtet fühlen können.
Hysterisches Globusgefühl ist eine performistische Vereinigung aus Berlin und Wien, bestehend aus Elisabeth Lindig, Lea-Sophie Schiel, Milena Seidl, Arne Schirmel, Laura Steinl und Melanie Zipf. In ihren Arbeiten bewegen sich die Performer:innen an der Schnittstelle zwischen Kunst und politischer Aktion.